Das beanspruchte Verfahren zur Bestimmung eines flächigen Untersuchungsbereiches (1) beruht auf der Aufnahme eines ersten sowie eines zweiten dreidimensionalen medizinischen Bildes (2, 3), wobei die beiden Bilder (2, 3) jeweils mindestens einen identischen Untersuchungsbereich (1) abbilden, wobei das zweite Bild (3) mittels eines Radiopharmakons und mittels einer anderen Modalität als das erste Bild (2) aufgenommen wurde. Das erste Bild wird in einem Schritt S segmentiert, sodass der Untersuchungsbereich (1) in dem segmentierten, ersten Bild (4) durch eine zweidimensionale Fläche repräsentiert wird, wodurch eine Bestimmung (B) des Abstandes zwischen den Bildelementen des zweiten Bildes (3) sowie den die Fläche (5) bildenden Bildelementen des segmentierten, ersten Bildes (4) mittels eines gemeinsame Koordinatensystems der beiden Bilder (2, 3) ermöglicht wird. Schließlich erfolgt eine Zuordnung (Z) von Bildelementen des zweiten Bildes (3) zu den die Fläche bildenden Bildelementen des segmentieren, ersten Bildes (4), abhängig von einem Kriterium bezüglich des Abstands.The claimed method for the determination of a flat examination zone (1) is based on the receiving of a first and a second three-dimensional medical image (2, 3), wherein the two images (2, 3), in each case at least an identical examination region (1), wherein the second image (3) by means of a radiopharmaceutical and by means of a different modality as the first image (2) was recorded. The first image is segmented in a step s, so that the examination zone (1) in the segmented, first image (4) is represented by a two-dimensional surface, as a result of which a determination (b) of the distance between the picture elements of the second image (3) as well as the the surface (5) forming pixels of the segmented, first image (4) by means of a common coordinate system of the two images (2, 3) is made possible. Finally, there is a allocation (z) of pixels of the second image (3) forming the surface to the picture