Verfahren zur Korrektur eines während einer Bildaufnahme mit einer Magnetresonanzeinrichtung (19) gemäß einer Magnetresonanzsequenz aufgenommenen EKG-Signals (3) auf durch Gradientensprünge erzeugte Störsignale (4), wobei– aus dem EKG-Signal (3) eine als Trigger zu verwendende R-Zacke (2) detektiert wird,– die Magnetresonanzsequenz wenigstens einen in einem festen Zeitabstand (7), insbesondere einer Repetitionszeit, wiederholten, ein gleiches Störsignal (4) erzeugenden Gradientensprung aufweist und– die Dauer (5) eines durch das EKG-Signal (3) vermessenen Herzzyklus wenigstens dem Fünffachen, insbesondere dem Zehnfachen, des Zeitabstands (7) entspricht, bei welchem Verfahren:– während wenigstens eines ersten Herzzyklus, unmittelbar nach Detektion der R-Zacke (2) in dem EKG-Signal (3), für eine Totzeit (6), die kürzer als die Dauer (5) des Herzzyklus ist und während der die Magnetresonanzsequenz bereits läuft, keine Detektion der R-Zacke (2) erfolgt und das EKG-Signal (3) als Referenzsignal aufgenommen wird,– durch Analyse des Referenzsignals sich jeweils nach dem Zeitabstand (7) wiederholende Störsignale (4) extrahiert und zur Ermittlung eines Korrektursignals, dessen Dauer dem Zeitabstand (7) entspricht, verwendet werden, und– während des weiteren Ablaufs der Magnetresonanzsequenz das Korrektursignal synchron in dem Zeitabstand (7) wiederholt wenigstens außerhalb der Totzeit (6) von dem gemessenen EKG-Signal (3) subtrahiert wird.Method for correcting an during to record an image with a magnetic resonance device (19) according to a magnetic resonance sequence recorded ecg signal (3) produced by gradient jumps interference signals (4).– from the ecg signal (3) to be used as a trigger a r-wave (2) is detected,– the at least one magnetic resonance sequence in a fixed time interval (7), in particular, a repetition time, repeated, has a same interference signal (4) be produced and gradient jump– the duration (5) of a by means of the ecg signal (3) was measured in the car