Dieses schutzwürdige mikrochirurgische Kombinationsinstrument ist die Vereinigung eines „Stabelementes zur Hohlnadelführung” mit einem； „Stabelement zur intraluminalen Naht” (intraluminales Nahtinstrument)” sowie optional mit einem „Knotenschieber”. Schutzansprüche Anspruch 1. – Das mikrochirurgische minimalinvasive Kombinationsinstrument sowohl zur Nahtfadenpositionierung mit der Hohlnadelmethode als auch zur transendoskopischen oder zur direkten intraluminalen einhändigen Nahtsetzung ist gekennzeichnet als mikrochirurgisches Stabelement mit einer gemeinsamen funktional kombinierten Wirkstelle sowohl zur Hohlnadelführung als auch zur intraluminalen Nahtnadelführung. Anspruch 2. – Kennzeichen dieses mikrochirurgischen Stabelementes zur Hohlnadelführung und zur intraluminalen Naht nach Anspruch 1 ist die Form der für die transendoskopische Laparoskopie geeigneten Welle von 4 bis 4,1 mm Durchmesser am gemeinsamen funktionalen Wirkende, mit einem 0%-zylindrischen () bis 6%-kegelförmigen (als 6%-(Luer)-Kegel) Hohlnadel- oder Kanülenansatz ( und ) – optional mit sehr flachem gering steigendem Rechtsdrall – zum festen belastbaren axialen Aufstecken für standardisierte Luer-Kanülen. Anspruch 3. – Kennzeichen dieser funktionell kombinierten Wirkstelle nach Anspruch 1 ist, dass sie im Sinne eines intraluminalen Nahtinstrumentes als Nadelhalter für speziell gekröpft gebogene Nadeln wirkt, die fest mit Nahtfäden verbunden sind, um einhändig minimalinvasive transendoskopische oder intraluminale Nahtsetzungen vorzunehmen, wobei diese funktionell kombinierte Wirkstelle nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet ist, daß ein einseitiger Führungsschlitz der axialen Bohrung im Hohlnadelansatz des Stabelementes von etwa der 1½-fachen Breite des Nadeldurchmessers und höchstens von zweifacher Tiefe des Durchmessers der benutzten speziellen gekröpft gebogenen Nadeln besteht； damit werden solche Nadeln von Nadel-Faden-Kombinationen an den verbundenen Nahtfäden in diesen Führungsschlitz einge
