Pneumatische Einzelkorns??maschine mit einem einen Saatgutvorratsbeh??lter aufweisenden Geh??use und zumindest einer drehbar angetriebenen Vereinzelungstrommel, in deren Umfangsmantel kreisf??rmig in Perforationsreihen angeordnete Perforationen angebracht sind, einem Gebl??se, mittels welchem eine Druckdifferenz zwischen dem Innenraum der Vereinzelungstrommel und dem Au??enbereich der Vereinzelungstrommel erzeugbar ist, so dass, wenn die Vereinzelungstrommel durch den Saatgutvorrat geführt wird, sich an den Perforationen auf der Au??enseite der perforierten Trommel Samenk??rner anlagern, wobei das Geh??use zwei voneinander beabstandete Seitenw??nde aufweist, die sich parallel zur Bewegungsrichtung der Trommel erstrecken und mit der Trommel zumindest ann??hernd abdichtend zusammenwirken, wobei eine die an die Perforationen angelegte Druckdifferenz zum Abl??sen der Saatk??rner von den Perforationen unterbrechende Abdeckeinrichtung im Innenraum der Trommel angeordnet ist, wobei im Bereich der Abdeckeinrichtung und den Perforationsreihen jeweils das eine Ende einer Ausbringleitung mit ihrer Einmündungs??ffnung bis an die Trommeloberfl??che zumindest ann??hernd heranreichend angeordnet ist. Um die Anordnungsart des Abl??sebereiches der vereinzelten Saatk??rner zumindest der abzuschaltenden Perforationsreihen zu optimieren, so dass eine vereinfachte Rückführung der abgel??sten Saatk??rner in den Saatgutvorrat erreichbar ist bzw. erreicht wird. Weiterhin soll eine Anhaftung von abgestreiften Saatk??rnern an dem Spalt zwischen der Geh??usewandung und Trommeloberfl??che neben den Einmündungs??ffnungen der Ausbringleitung verbunden werden, ist vorgesehen, dass die Einmündungs??ffnungen der Ausbringleitungen und die zugeordneten Abdeckeinrichtungen im auf die Drehrichtung bezogenen aufsteigenden Rotationsbereich des Vereinzelungsbereiches der Trommel angeordnet sind, dass eine aufrecht stehende und bis zumindest ann??hernd an die Trommeloberfl??che heranreichende Sperrwand im Bereich der Eingangs??ffnungen der Ausbringleitungen angeordnet ist, dass beabstandet hinter der Absperrwand die Geh??usewandung, die bis zumindest ann??hernd bis an die Trommeloberfl??che heranreicht, angeordnet ist, dass die Absperrwand derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, dass zumindest eine Luftdurchtritts??ffnung oberhalb der Einmündungs??ffnungen der Ausbringleitungen zu dem Raum zwischen der Absperrwand und der Geh??usewandung vorhanden ist.
