Es wird eine Verteilmaschine, wie eine landwirtschaftliche Streumaschine oder Winterdienststreumaschine, vorgeschlagen. Sie umfasst einen Behälter zur Aufnahme von Streugut mit einer an der Unterseite des Behälters angeordneten Auslauföffnung； eine mit der Auslauföffnung zusammenwirkende Dosiereinrichtung mit einem, mit einer Dosieröffnung ausgestatteten Dosierteil und einem mit der Dosieröffnung zusammenwirkenden Dosierschieber, um die Dosieröffnung in einer Schließstellung des Dosierschiebers gänzlich zu verschließen und in wenigstens einer Öffnungsstellung des Dosierschiebers zumindest teilweise freizugeben； ein unterhalb der Auslauföffnung und der Dosiereinrichtung angeordnetes Verteilorgan； sowie eine Einrichtung zur Verstellung des Aufgabepunktes des Streugutes auf das Verteilorgan mit einem Aktuator, welcher zur Hin- und Herbewegung des mit der Dosieröffnung ausgestatteten Dosierteils der Dosiereinrichtung relativ zu dem Verteilorgan ausgebildet ist. Der Aktuator der Einrichtung zur Verstellung des Aufgabepunktes steht mit einer programmtechnisch eingerichteten Steuereinheit in Wirkverbindung. Um nach der Streuarbeit in dem Behälter zurückgebliebene Restmengen an Streugut möglichst vollständig zu entfernen, sieht die Erfindung vor, dass die Steuereinheit den Aktuator der Einrichtung zur Verstellung des Aufgabepunktes zu einer Hin- und Herbewegung veranlasst, um die mit der Dosieröffnung ausgestattete Dosierplatte zwischen zwei verschiedenen Positionen relativ zu der Auslauföffnung hin und her zu verlagern,– wenn die Steuereinheit einen entsprechenden, in ein Bedienmodul der Steuereinheit eingegebenen Befehl empfängt； und/oder– wenn eine mit der Steuereinheit in Wirkverbindung stehende Füllstands- und/oder Massenstromerfassungseinrichtung detektiert hat, dass der Behälter entleert worden ist oder bei geöffnetem Dosierschieber ein allenfalls minimaler oder kein Massenstrom an Streugut die Dosieröffnung durchsetzt.A distributor, such as an agricultural s
