Die Erfindung betrifft einen Behälter (12) und ein Verfahren zur Behandlung von kleineren Gegenständen, wie Teilen von Spritzen, Verschlüssen oder Verschlusskappen aus Gummi, Kunststoff oder Aluminium zum Verschließen von Behältern für pharmazeutische Zwecke oder dergleichen. Der Behälter (12) umfasst zwei entgegengesetzte Endteile (18, 20), die mit Anschlüssen (48, 88) zur Zufuhr und Abfuhr von mindestens einem Behandlungsmedium versehen sind, sowie einen zwischen den Endteilen (18, 20) angeordneten Mittelteil (22) zur Aufnahme der zu behandelnden Gegenstände, durch den das in einen der Endteile (18, 20) zugeführte Behandlungsmedium hindurch geleitet werden kann, um es durch den anderen Endteil (20, 18) abzuführen. Um das Beladen und Entladen des Behälters (12) zu beschleunigen und vorzugsweise auch Sackware behandeln zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Mittelteil (22) als separates Bauteil in einen Zwischenraum (24) zwischen den beiden Endteilen (18, 20) eingesetzt ist und zum Beladen und Entladen des Behälters (12) aus dem Zwischenraum (24) entnommen wird.The container has two opposite end sections (20) that are provided with connections for supply and discharge of a treatment medium. A unit is arranged between the end sections for receiving the cleaning objects, through which a treatment medium is supplied in the end sections. The central part (22) is inserted between the two end sections as a separate component in an intermediate space and is taken from the intermediate space when required. An independent claim is included for treating small objects such as syringes, closures or caps parts made up of rubber, plastic or aluminum for closing containers for pharmaceutical use.