Die Erfindung betrifft einen Pflasterspender (1) mit einem Spendergehäuse (2) und wenigstens einer in dem Spendergehäuse (2) angeordneten Pflasternachfülleinheit (3). Die Pflasternachfülleinheit (3) weist eine Aufnahmebox (4) und wenigstens ein Pflasterbündel (7) auf, der in einem Boxinnenraum (6) der Aufnahmebox (4) festgelegt ist und mehrere an einer offenen Entnahmeseite (10) der Aufnahmebox (4) in Entnahmerichtung (12) aus der Pflasternachfülleinheit (3) entnehmbare Einzelpflaster (8) aufweist. Die wenigstens eine Pflasternachfülleinheit (3) ist in einem Spenderinnenraum (13) des Spendergehäuses (2) aus diesem in Entnahmerichtung (12) entnehmbar angeordnet.Erfindungsgemäß ist die wenigstens eine Pflasternachfülleinheit (3) in dem Spenderinnenraum (13) durch wenigstens ein formschlüssiges Formschloss (14) lösbar festgelegt. Dabei greifen ein erstes an der Aufnahmebox (4) ausgebildetes Formschlossteil (14a) und ein zweites in dem Spenderinnenraum (13) federnd angeordnetes Formschlossteil (14b) quer zur Entnahmerichtung (12) formschlüssig ineinander ein. Dadurch ist dann die Pflasternachfülleinheit (3) aus dem Spenderinnenraum (13) beim geschlossenen Formschloss (14) nicht entnehmbar und beim geöffneten Formschloss (14) entnehmbar.The invention relates to a plaster dispenser (1) with a dispenser housing (2) and at least one plaster refill unit (3) arranged in the dispenser housing (2). The plaster refill unit (3) has a receiving box (4) and at least one plaster bundle (7) which is fixed in a box interior (6) of the receiving box (4) and several on an open removal side (10) of the receiving box (4) in the removal direction (12) from the plaster refill unit (3) removable plaster (8). The at least one plaster refill unit (3) is arranged in a dispenser interior (13) of the dispenser housing (2) so that it can be removed from the dispenser in the removal direction (12). 14) releasably fixed. A first form-lock part (14a) formed on the receiving box (4) and a second for