Zahnprothetische Anordnung mit wenigstens einem Kieferimplantat (PI, PT) und einem Aufbau (OA, KA), welche in einem Verbindungsabschnitt über ein dem Kieferimplantat zugeordnetes Unterteil (VI, VT) und ein dem Aufbau zugeordnetes Oberteil (OA, KA) miteinander verbunden sind, wobei in dem Verbindungsabschnitt – das Unterteil (VI, VT) mit einem eine Mittelachse umgebenden Vorsprung in eine Aussparung des Oberteils (OA, KA) eingreift, – das Unterteil (VI, VT) und das Oberteil (OA, KA) an mehreren Anlageflächen kraftübertragend aneinander abgestützt sind, – eine erste Anlagefläche (ZU) eine bezüglich der Mittelachse (MA) erste zylindrische Anlagefläche an den dem Kieferimplantat zugewandten Ende des Verbindungsabschnitts ist, – eine zweite Anlagefläche (ZO) eine bezüglich der Mittelachse zweite zylindrische Anlagefläche an dem dem Kieferimplantat abgewandten Ende des Verbindungsabschnitts ist, – der Durchmesser der zweiten zylindrischen Anlagefläche (ZO) ist geringer als der Durchmesser der ersten Anlagefläche (ZU), – eine dritte Anlagefläche (AF) durch eine Ringfläche an den dem Kieferimplantat zuweisenden Ende des Verbindungsabschnitts ist, wobei das Oberteil (OA, KA) eine korrespondierende konische Wandflächen (KO) aufweist und das Unterteil (VI, VT) als annähernd kegelstumpfförmiger Vorsprung gebildet ist, wobei das Oberteil und das Unterteil um einen schmalen Spalt voneinander beabstandet sind, so dass zwischen dem Oberteil und Unterteil keine Kräfte über eine Berührung der konischen Wandflächen stattfindet und Kraftkomponenten zwischen dem Oberteil und Unterteil ausschließlich über die erste zylindrische Anlagefläche (ZU), die zweite zylindrische Anlagefläche (ZO) sowie die ebene ringförmige dritte Anlagefläche (AF) übertragbar sind, und – in einem Mittelabschnitt ein Halteelement (HR) formschlüssig in erste Strukturen (NU) des Vorsprungs und zweite Strukturen (NO) der Aussparung eingreift und eine Haltekraft gegen axiales