Einem Rechner (6) ist eine Mehrzahl von Projektionsbildern (P) eines Untersuchungsobjekts (3) bekannt. Die Projektionsbilder (P) weisen eine Dimensionalität auf, die kleiner als eine vorbestimmte Dimensionalität eines zu ermittelnden Bildes (B) des Untersuchungsobjekts (3) ist. Zumindest einige der Projektionsbilder (P) umfassen nur einen Zentralbereich (10) einer jeweiligen vollständigen Projektion des Untersuchungsobjekts (3), Randbereiche (11, 12) der jeweiligen vollständigen Projektion hingegen nicht. Der Rechner (3) ermittelt für die Randbereiche (11, 12) endgültige Korrekturwerte (k) und ermittelt das Bild (B) des Untersuchungsobjekts (3) durch Filterung der mit den endgültigen Korrekturwerten (k) korrigierten Projektionsbilder (P) mit einer Filterfunktion (FF) und nachfolgende Rückprojektion. Hierzu setzt der Rechner (6) für die Randbereiche (11, 12) der Projektionsbilder (P) zunächst nur vorläufige Korrekturwerte (k) an. Sodann ermittelt er für die Projektionsbilder (P) jeweils ein von den für das jeweilige Projektionsbild (P) angesetzten vorläufigen Korrekturwerten (k) abhängiges Gütemaß (f). Der Rechner (6) variiert die vorläufigen Korrekturwerte (k), um das jeweilige Gütemaß (f) zu optimieren. Er verwendet als endgültige Korrekturwerte (k) diejenigen vorläufigen Korrekturwerte (k), bei denen das jeweilige Gütemaß (f) einen optimalen Wert aufweist.The method involves determining final correction values (k) for edge areas (11,12) of projection image (P). The image (B) of object (3) is determined by filtering corrected projection images with filter function using final correction values. The quality measure based on tentative correction value set for projection image is determined. The tentative correction value is varied to optimize the quality measure. The tentative correction value by which optimum value of quality measure is attained is used as final correction value for edge areas of projection image. Independent claims are included for the following: (