Die Erfindung betrifft im Wesentlichen ein Computertomographisches Verfahren, bei dem zunächst vom Bediener eine erwartete ungefähre Scan-Fläche festgelegt wird, bei dem eine erste Probe-Scan-Linie in einer mittleren Scan-Zeile der er- warteten Scan-Fläche abgetastet und die von dieser Probe-Scan-Linie erfasste Gewebetextur analysiert wird, ob der gewünschte zu untersuchende Bereich durch die Scan-Linie erfasst wird, bei dem dann ausgehend von der mittleren Scan- Zeile der erwarteten Scan-Fläche bis hin zu einer ersten Begrenzung der erwarteten Scan-Fläche mit Hilfe von weiteren Probe-Scan-Linien entsprechend einer Binär-Suche eine erste Organgrenze gesucht wird, bei dem in entsprechender Weise zwischen der mittleren Scan-Zeile und einer zweiten Begrenzung der erwarteten Scan-Fläche eine weitere Organgrenze ermittelt wird und bei dem dann Scan-Linien für die eigentliche Untersuchung im Wesentlichen nur zwischen den beiden ermit- telten Organgrenzen erfasst werden. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass kein Vorab-Scan und kein menschlicher Eingriff beim Einstellen der Scan- Fläche mehr erforderlich sind und gleichzeitig ein genauerer Scan produziert wird. Dies vermeidet Fehler, reduziert die Strahlung auf ein Minimalmaß und reduziert gleichzeitig die Durchlaufzeit pro Scan dramatisch.The invention substantially relates to a computed tomography method, in which the operator initially sets an expected approximate scanning area, in which a first sample scanning line is a scanned in a mid-scanning row of the expected scanning area and the tissue texture captured by this sample scanning line is analysed in respect of whether the desired region to be examined is captured by the scanning line, in which the first organ boundary is then searched for with the aid of further sample scanning lines in accordance with a binary search, proceeding from the mid-scanning row of the expected scanning area up to a first limit of the expected scanning area, in which, in a corresp