Patientenliege (4) auf einem Sockel (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1) ein Gehäuse (2) und einen inneren Teil (3) hat, auf dem die Patientenliege (4) mittig, also im Rumpfbereich (5), über zwei Achsen (6, 7), die Querverbindungen an der Unterseite (8) der Patientenliege (4) bilden, fixiert ist, derart, dass der innere Teil (3) des Sockels (1) die Patientenliege (4) über Verbindungen zu den beiden Achsen trägt und selbst aus dem Gehäuse (2) ausfahrbar ist, wobei die erste, dem Kopfende (12) der Patientenliege (4) nähere, Achse (6) vertikal mit dem inneren Teil des Sockels über ein Rohr (9), das in den inneren Teil (3) des Sockels (1) versenkbar und ausfahrbar ist, verbunden ist, die zweite, zur ersten Achse (6) parallel aber im Abstand angeordnete Achse (7) kippbar über mindestens ein Gelenk (10) auf dem inneren Teil (3) des Sockels (1) befestigt ist und die beiden Achsen (6, 7) so verbunden sind, dass durch das Herausfahren des Rohres (9) der ersten Achse (6) das Gelenk (10) über das die zweite Achse (7) am inneren Teil (3) des Sockels (1) befestigt ist, bewegt wird und sich entsprechend durch Aus- und Einfahren dieses Rohres (9) der Neigungswinkel der Patientenliege (4) ändern lässt.Patient support (4) on a base (1), characterized in that the base (1) a housing (2) and an inner part (3) has, on which the patient support (4) centrally, that is to say in the fuselage region (5), via two axes (6, 7), the cross connections on the underside (8) of the patient support (4) form, is fixed, in such a way that the inner part (3) of the base (1) the patient support (4) by means of connections to the two axes and itself carries out of the housing (2) can be extended, wherein the first, the head end (12) of the patient support (4) further, axis (6) vertically with the inner part of the base via a pipe (9), which in the inner part (3) of the base (1) and can be extended and can be lowered, is connected, the second, to the first axis (6) parallel to but spaced axis