Röntgendetektoranordnung,- wobei die Röntgendetektoranordnung einen Röntgentisch (2) mit einer Patientenauflage (3) aufweist,- wobei die Röntgendetektoranordnung auf der von der Patientenauflage (3) abgewandten Seite des Röntgentisches (2) eine Rahmenkonstruktion (5) aufweist,- wobei die Röntgendetektoranordnung einen innerhalb der Rahmenkonstruktion (5) angeordneten Detektorträger (6) aufweist, der einen Röntgendetektor (7) trägt, dadurch gekennzeichnet,- dass die Rahmenkonstruktion (5) eine bezüglich der Rahmenkonstruktion (5) ortsfeste, im wesentlichen ebene Lauffläche (11) aufweist, auf welcher der Detektorträger (6) zweidimensional verfahrbar ist,- dass Randstellen (13) der Lauffläche (11) über ein jeweiliges Seil (14) mit einem jeweiligen bezüglich eines auf den Detektorträger (6) bezogenen Koordinatensystems (xyz) ortsfesten Anschlusspunkt (15) des Detektorträgers (6) verbunden sind,- dass die Röntgendetektoranordnung mehrere Antriebe (16) aufweist, mittels derer jeweils die wirksame Länge (la bis ld) eines der Seile (14) zwischen der jeweiligen Randstelle (13) und dem jeweiligen Anschlusspunkt (15) einstellbar ist,- dass durch das Einstellen der wirksamen Längen (la bis ld) der Seile (14) nicht nur die Abstände eines bezüglich des auf den Detektorträger (6) bezogenen Koordinatensystems (xyz) ortsfesten Bezugspunkts (17) des Detektorträgers (6) von den Randstellen (13) eingestellt werden, sondern zugleich auch Winkel (α, β, γ) eines Dreiecks eingestellt werden, das der Bezugspunkt (17) des Detektorträgers (6) mit zwei zueinander benachbarten Randstellen (13) bildet.X-ray detector arrangement, - the X-ray detector arrangement having an X-ray table (2) with a patient support (3), - the X-ray detector arrangement having a frame construction (5) on the side of the X-ray table (2) facing away from the patient support (3), - wherein the X-ray detector arrangement has one has a detector carrier (6) arranged within the frame structure (5), which carries an X-ray dete