Die Erfindung betrifft einen Stent zur transluminalen Implantation in Hohlorgane, insbesondere in Blutgefäße, Harnleiter, Speiseröhren, Colon, Duodenum oder Gallenwege. Der Stent umfasst einen ersten Stentabschnitt mit einem im Wesentlichen röhrenförmigen ersten Körper, der sich entlang einer ersten Längsachse erstreckt und ein erstes laterales Ende sowie ein erstes zentrales Ende aufweist. Weiterhin umfasst der Stent einen zweiten Stentabschnitt mit einem im Wesentlichen röhrenförmigen zweiten Körper, der sich entlang einer zweiten Längsachse erstreckt und ein zweites laterales Ende sowie ein zweites zentrales Ende aufweist. Dabei sind der erste Stentabschnitt und der zweite Stentabschnitt im Bereich der zentralen Enden mittels eines Koppelabschnitts miteinander verbunden, wobei der Stent eine Vielzahl von Zellen umfasst, welche von durch die röhrenförmigen Körper gebildeten Umrandungselementen definiert werden, wobei die röhrenförmigen Körper jeweils von einem komprimierten Zustand mit einem ersten Querschnittsdurchmesser in einen expandierten Zustand mit einem vergrößerten zweiten Querschnittsdurchmesser überführbar sind. Der erfindungsgemäße Stent zeichnet sich dadurch aus, dass das erste zentrale Ende des ersten Stentabschnitts abgeschrägt ausgebildet ist.The invention relates to a stent for transluminal implantation in hollow organs, in particular in blood vessels, ureters, esophagus, colon, duodenum or biliary tract. The stent includes a first stent portion having a substantially tubular first body extending along a first longitudinal axis and having a first lateral end and a first central end. Furthermore, the stent comprises a second stent portion having a substantially tubular second body extending along a second longitudinal axis and having a second lateral end and a second central end. In this case, the first stent portion and the second stent portion are connected to each other in the region of the central ends by means of a coupling portion, wherei