Die Erfindung betrifft ein bildgebendes medizinisches Gerät (1), ein Verfahren (12) zum Unterstützen von medizinischem Personal, ein entsprechendes Computerprogrammprodukt (12) und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium (9). Bei der Erfindung werden mittels einer ersten Bildgebungsmodalität (3, 4) ein 3D-Datensatz (13, 23) und mittels einer zweiten Bildgebungsmodalität (7) Bilddaten (20, 25) eines Untersuchungsobjekts (5, 6) erfasst. Durch den 3D-Datensatz (13, 23) und die Bilddaten (20, 25) werden unterschiedliche Gewebebereiche (14) desselben Organs (6) mit zumindest unter der zweiten Bildgebungsmodalität (7) unterschiedlichen Abbildungseigenschaften abgebildet. Darauf basierend wird in den Bilddaten (20, 25) eine Gewebegrenze (21) zwischen den Gewebebereichen (14) detektiert. Zum Registrieren der Bilddaten (20, 25) mit dem 3D-Datensatz (13, 23) wird die Gewebegrenze (21) an einer entsprechenden Gewebegrenze (19) in dem 3D-Datensatz (13, 23) ausgerichtet. Zusätzlich oder alternativ erfolgt anhand der Gewebegrenze (21) eine automatische Bewegungskompensierung einer Bewegung des Untersuchungsobjekts (5, 6), die während des Erzeugens der Bilddaten (20, 25) stattgefunden hat.The invention concerns an imaging medical device (1),a procedure (12) to support medical staff, a corresponding computer program product (12) and a corresponding computer-readable storage medium (9). The invention uses a first imaging mode (3, 4) to capture a 3D dataset (13, 23) and a second imaging mode (7) imaging data (20, 25) of an examination object (5, 6). The 3D dataset (13, 23) and the image data (20, 25) depict different tissue areas (14) of the same organ (6) with at least different image properties under the second imaging mode (7). Based on this, the image data (20,25) a tissue boundary (21) between the tissue areas (14) is detected. To register the image data (20, 25) with the 3D dataset (13, 23), the tissue boundaries (21) are aligned on a corresponding tissue boundary (1