Die erfindungsgemäße Aufgabe bestand darin, ein Triggerpunkt-Therapiegerät bereitzustellen, mit dem es gelingt, ohne manuelle Maßnahmen sog. Triggerpunkte (schmerzhafte Muskelfaserverdickungen) in Selbsthilfe zu therapieren.Dieses gelingt durch hohen Anpressdruck von diversen Rollen, die in das Gerät integrierts sind, auf die befallenen Muskeln und deren Ketten.Triggerpunkte lösen oft zu Beginn Schmerzen lokal begrenzt aus, die sich aber ebenso oft in weit entfernte Regionen manifestieren. Hier kommt es dann auf der Wegstrecke der Störung auch zu sog. Hartspannsträngen, die die Muskulatur erheblich verkürzen und schwächen können.Diese Hartspannstränge lassen sich ebenso wie lokale Triggerpunkte positiv beeinflussen.Die beschriebene Symptomatik kann in der Muskulatur der Hals, aber auch in der Brust- und Lendenwirbelsäulenregion auftreten. Ebenso kann ein Triggerpunkt aus der Brustregion dort latent sein, also schmerzlos, und dann im Gesäßmuskel erhebliche Schmerzzustände auslösen. Durch die besondere Konstrution des Gerätes werden alle behandlungsbedürftigen Punkte erreicht.Neben den beschriebenen Schmerzsyndromen kann es durch Triggerpunkte zu weiteren Störungen wieStörung der MotorikMißempfinden wie Schweregefühl,TaubheitsgefühlenMyogenen Lähmungserscheinungen sowie zu myogenen Schwellungen kommen.Auch diese Symptomatik kann mit dem Triggerpunkt-Gerät in Eigenregie therapiert werden.The object according to the invention was to provide a trigger point - therapy apparatus, with which it is possible without manual measures so-called trigger points (painful muscle fiber thickenings) in their own to therapy.This is achieved by high contact pressure of the various rollers, which are integrierts into the apparatus, on the affected muscles and their chains.Release trigger points often in a locally limited to the beginning of pain from which, however, often also manifested in remote regions. In this case it is then, on the distance of the disturbance also to so-called hard