Bisherige Erotikspielzeuge heben den persönlichen Aspekt wenig oder gar nicht durch technische Mittel hervor. Dadurch könnte das Lustempfinden erhöht werden.Lösung: ”Persönlicher Schauraum”-Erotikspielzeuge aller Art, die es dem Benutzer durch eine Sammlung technischer Merkmale, welche die Funktion, mehr oder weniger bedeutungstragende Gegenstände im oder am jeweiligen Erotikspielzeug zur Schau stellen und leicht durch andere auswechseln zu können, über alle anderen möglichen Funktionen des Erotikspielzeugs stellen, ermöglichen, die persönliche Bedeutung des Erotikspielzeugs für ihn zu steigern. Dies wird vor allem dadurch erreicht, dass es einen Hohlraum (5) mit ausreichend transparenten Wänden oder ein Schaufenster (7) besitzt, und in dem (im Normalfall schon durch den Hersteller) ein bedeutungstragendes Objekt (6) (oder mehrere, z. B. eine Rose/Flüssigkeit/hereingesprühter Duft/Foto eines Stars oder des eigenen Partners) unverbunden mit Hülle und Verschluss positioniert sind der (Ver-)Käufer kann den Inhalt leicht via Hohlraumöffnung oder Verschluss (3) gegen persönliche Fetische austauschen. U. a. durch eben genannte Merkmale soll der Käufer auf die Auswechselbarkeit und potentielle Vielfalt des Inhalts und den persönlichen Aspekt und die potentielle Bedeutungshaltigkeit des Erotikspielzeugs aufmerksam gemacht und ein individualisierterer Verkauf möglich werden. Weitere Ausführungen, z. B. verschiedene Arten von Hohlräumen, Oberflächen und Verschlüssen, können den Inhalt je nach Inhalt verschieden betonen. Mitunter soll eine Korrelation zwischen der Stimulation Geist <-> Körper erreicht werden. Anwendungsgebiet: Sexuelle Stimulation.The sex toy (1) has a cavity with a cavity opening and a closure provided on the cavity opening. One or multiple meaningful materials or objects are formed in the cavity. The cavity wall areas or partial areas have mutually different transparencies. The sex toy is integrally formed from a material or from multiple parts or materials.