Die vorliegende Erfindung betrifft eine implantierbare Arzneimittelverabreichungsvorrichtung mit einem Einwegventil für eine versiegelte Röhre, die einen Verabreichungsvorrichtungshauptkörper aufweist, wobei der Verabreichungsvorrichtungshauptkörper durch eine Verriegelungseinrichtung mit einem Katheter verbunden ist, wobei der Verabreichungsvorrichtungshauptkörper ein Pumpengehäuse aufweist, wobei an einem oberen Endes des Pumpengehäuses eine Durchstoßmembran angeordnet ist, wobei an einem oberen Ende der Durchstoßmembran ein Pumpendeckel angeordnet ist, wobei Pumpendeckel, Durchstoßmembran und Pumpengehäuse über eine Dichtung miteinander verbunden sind, und wobei ein Einwegventil aus dem Pumpengehäuse, der Pumpenkammer mit Pumpendeckel, und der Durchstoßmembran gebildet ist. Die vorteilhafte Wirkung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass durch die Verwendung einer implantierbarer Arzneimittelverabreichungsvorrichtung mit einem Einwegventil für eine versiegelte Röhre nicht nur das Medikament für die Arterienpumpe direkt in bestehende Teile zwecks einer zielgerichteten Therapie eingeführt werden kann, wodurch eine Erhöhung der Arzneimittelkonzentrationen gegen die Läsionsstelle und eine etwa vierfache Wirksamkeitserhöhung in Bezug auf die Zerstörung der erkrankten Zellen erreicht werden, sondern auch der Medikamentenrückfluss, der zu einer Blockierung des Katheters führen kann, wirksam verhindert werden kann, wodurch eine Versiegelung mittels Heparin nach der Injektion des Medikaments vermieden werden kann und die Nützlichkeit der Vorrichtung wirksam verbessert wird.The present invention relates to an implantable drug administration prior to the direction with a one-way valve for a sealed tube, which is a administration prior to the direction of the main body, the administration prior to the direction of the main body by means of a locking device is connected with a catheter, wherein the administration prior to the direction of the main body has a pump housi