Meine Erfindung ist eine „Integrierung eines Stuhlerkenners in die Stomagrundversorgung (1)” und betrifft die Gruppe der Stomapatienten, welche nach einer schweren Darm oder Blasenerkrankung, nach operativer Versorgung, mit einem Stoma leben müssen. Der Stomapatient benötigt um mit einem künstlichen Ausgang leben zu können, eine Stomagrundversorgung, welche von verschiedenen Hersteller angeboten werden, welche aus einer Basisplatte die auf den Körper über das Stoma geklebt wird und einem Auffangbeutel, in welchen der aus dem Stoma fließenden Stuhl aufgefangen und gespeichert wird, welcher bei einer einteiligen Versorgung mit der Basisplatte fest verbunden ist, oder bei einer zweiteiligen Versorgung, der Auffangbeutel mit der Basisplatte bei der Montage am Körper verbunden wird und auswechselbar ist. Der Stuhlerkenner wird in die Stomagrundversorgung am Körper des Patienten mit integriert und ist eine Hilfestellung in der Bewältigung des täglichen Umganges mit der schon bestehenden Stomagrundversorgung. Trotz dieser, verhältnismäßigen guten Stomagrundversorgung haben alle Patienten mit einem erhebliches Dauerproblem zu leben, da aus verschiedenen Gründen die Stomagrundversorgung, insofern ein Unsicherheitsfaktor darstellt, in dem sich die auf der Haut um das Stoma aufgeklebte Basisplatte, hervorgerufen durch die unterschiedlichsten Gründen jeder Zeit vom Körper unkontrolliert lösen kann, somit der Patient immer mit der Unsicherheit leben muss, da es überall und zu jeder Zeit zu einem, ich nenne es „Stoma-Gau” kommen kann, in dem die Stuhl oder Urinentleerung aus dem Stoma nicht mehr komplett von der Basisplatte in den Auffangbeutel fließt, sondern zum größten Teil außerhalb der Basisplatte und Auffangbeutels sich über Körper, Kleidung ergießt und verteilt, somit auf den Patienten plötzlich, ohne Vorwarnung, ein großes menschliches Problem einstellt, und der Patient damit immer in der Lebensqualität sehr einschränkt leben muss. Das Problem bedeutet, dass bei einer zu