Die Erfindung betrifft eine Abwinkelungsvorrichtung (100), insbesondere für ein chirurgisches Instrument, mit einem im wesentlichen rohrförmigen, aus zumindest zwei, vorzugsweise aus einer Vielzahl von im wesentlichen ringförmigen Segmenten (10) gebildeten Grundkörper (101) mit einem Innenraum (103), der eine im wesentlichen zentral verlaufende Längsachse (A) aufweist, wobei zumindest ein Segment (10) gegenüber zumindest einem benachbarten Segment (10) um eine Schwenkachse (B), die ungleich der Längsachse (A) des Grundkörpers (101) ist, aus einer ersten Position in eine zweite Position verschwenkbar ist, und das zumindest eine Segment (10) über eine in sich geschlossene Fuge (102) von zumindest einem benachbarten Segment (10) beabstandet ist, wobei das Segment (10) unverlierbar an dem benachbarten Segment (10) angeordnet ist. Eine robuste Ausführung, die eine starke Abwinkelung ermöglicht, wird dadurch erreicht, dass die Vorsprünge (12) jeweils über eine Materialbrücke (16) mit dem Grundkörper (17) des Segments (10, 10) verbunden sind, die vollständig innerhalb eines Quadranten (18) liegt, der ausgehend vom Mittelpunkt (M) des Vorsprungs (12) einerseits durch eine Parallele (D) zur Längsachse (A) und einer Normalen (N) auf diese Parallele (D) definiert ist.The device has two hinge regions arranged together and partially formed by circular projections (12). The projections are projected from a base body (17) of segments (10) and supported in a support (13) of an adjacent segment. The projections are connected with the base body of the segments by a material bridge (16), which completely lies within quadrants (18). The quadrants are defined from a middle point (M) of the projection through a parallel line to a longitudinal axis and to a normal (N) from the line. The projections are gripped along axial direction of the support of the segments. Independent claims are also included for the following: (1) a medical instrument comprising a bending device (2) a method for m