Ein Förderschneckenfinger, der Folgendes beinhaltet: einen Halterungsendabschnitt einen länglichen freien Endabschnitt gegenüber dem Halterungsendabschnitt eine Versagensregion an einer vorgegebenen Stelle, die den Halterungsendabschnitt und den freien Endabschnitt verkoppelt, wobei die Versagensregion so konstruiert ist, dass sie schwächer als mindestens der Halterungsendabschnitt ist, um zu brechen und den Halterungsendabschnitt und den freien Endabschnitt zu trennen, wenn der Finger einer vorgegebenen Seitenbelastungsbedingung unterworfen wird und eine elastomere Anbindung, die zwischen den freien Endabschnitt und den Halterungsendabschnitt gekoppelt ist und die Versagensregion mit mindestens einem ersten elastomeren Ausleger überwölbt, um in der Lage zu sein, den freien Endabschnitt mit dem Halterungsendabschnitt gekoppelt zu halten, während eine relative Bewegung dazwischen ermöglicht wird, wenn die Versagensregion gebrochen ist.a f\u00f6rderschneckenfinger,: a halterungsendabschnitt an elongated free endabschnitt compared to the halterungsendabschnitt a versagensregion to a predetermined placethe halterungsendabschnitt and free endabschnitt verkoppelt, with the versagensregion is designed that weaker than at least the halterungsendabschnitt isin order to break the halterungsendabschnitt and free endabschnitt to separate, when the finger is subjected to a predetermined seitenbelastungsbedingung and an elastomeric connection.between the free endabschnitt and halterungsendabschnitt is coupled and the versagensregion with at least a first elastomer boom \u00fcberw\u00f6lbt, in order to be able tothe free endabschnitt with the halterungsendabschnitt coupled while keeping a relative movement between them is possible, if the versagensregion is broken.
