Ein Schiebeschaftinstrument, das einen Schaft (10) aus zwei gegeneinander über eine Schiebemechanik längsverschieblich verbundenen Schaftteilen (11, 12) besitzt, wird zum Zwecke der leichteren Reinigung am Branchenlager aushängbar gestaltet. Durch die Schiebemechanik wird eine Schwenkbewegung der Branchen relativ zueinander in eine Längsverschiebung eines Schaftteils umgesetzt, wodurch ein Werkzeug betätigt wird. Die Schwenklagerverbindung (40) zwischen der beweglichen Branche (30) und einer mit dem ersten Schaftteil (11) fest verbundenen Branche (31) ist quer zur Schwenkbewegung der Branchen durch eine Trennbewegung längs der zugehörigen Schwenklagerachse lösbar, wobei ein Lagerzapfen (41), der in einer Ausnehmung (14) an dem ersten Schaftteil (11) angeordnet und quer zur Schaftlängsachse ausgerichtet ist, in einem geschlossenen Instrumentenzustand mit seinem freien Ende eine Lagerausnehmung (42) an einem zum ersten Schaftteil (11) gerichteten Ende der beweglichen Branche (30) durchgreift und in einem geöffneten Zustand von der Lagerausnehmung (42) getrennt ist.A sliding shaft instrument, that a shaft (10) is composed of two mutually connected in a longitudinally displaceable manner by means of a sliding mechanism sections (11, 12), has the effect for the purpose of easier cleaning on the bearing surfaces designed such that a membrane consisting of. By means of the sliding mechanism, a pivoting movement of the sectors relative to one another in a longitudinal displacement of one shaft part, as a result of which a tool is actuated. The pivotal bolt connection (40) between the movable sector (30) and one with the first shaft part (11) is firmly connected to the sector (31) is at right angles to the pivoting movement of the sectors by means of a separating movement along the associated pivot bearing axis releasably, a bearing pin (41), which in a recess (14) on the first shaft part (11) and arranged transversely with respect to the shaft longitudinal axis is align