Das Verfahren dient zur Anfertigung von Zahnersatz oder Einpassung von bereits bestehendem Zahnersatz, insbesondere zur Eingliederung in und Befestigung an vorhandenem Restzahnbestand und/oder einem oder mehreren Implantaten, die hierfür Halteelemente für den Zahnersatz bilden. An einem den Istzustand des Patientenkiefers wiedergebenden, vorzugsweise in späterer Einschubrichtung des Zahnersatzes ausgerichteten Gips-/Werkmodell 1 werden an den Restzahnbestand bzw. das Implantat 2 ein oder mehrere zueinander passende Verbindungsformteile 6 eingebracht. Weiter werden Spritzkanäle 3, 8 derart angeordnet bzw. anmodelliert, dass wenigstens jeweils ein Spritzkanal 3, 8 zu beiden Seiten des ein Trennelement aufweisenden Verbindungsformteils 6 münden. Dann werden Zahnersatz bildende Zähne 7 und/oder eine Modellgußplatte und/oder weiter benötigte Teile in Wachs modelliert und anschließend das Modell eingebettet und dieses zur Entfernung des Wachses ausgebrüht. Schließlich wird nach Ausspritzen der Form und anschließendem Ausbetten des Zahnersatzes das Trennelement entweder vollständig entfernt oder durch ein Austauschelement oder ein Friktionsteil ersetzt bzw. ergänzt.The method is used to make dentures or fitting existing dentures, in particular for incorporation into and attachment to existing residual dentition and / or one or more implants, which form support elements for the dental prosthesis. At one of the actual state of the patient's jaw reproducing, preferably in later insertion direction of the dental prosthesis aligned gypsum / work model 1, one or more mating connector moldings 6 are introduced to the residual dentition or the implant 2. Furthermore, injection channels 3, 8 are arranged or modeled in such a way that at least one injection channel 3, 8 opens to both sides of the connection molding part 6 having a separating element. Then denture forming teeth 7 and / or a model cast plate and / or further needed parts are modeled in wax and then the model is em